ich_iel
Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.
Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!
đ± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich
Befreundete Kommunen:
Regeln:
1. Seid nett zueinander
Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.
2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben
Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.
Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.
3. Keine HochwÀhl-Maimais oder (Eigen)werbung
Alle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
4. Keine BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen
Alle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen BeitrÀge oder Meta-BeitrÀge
ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ĂberfĂ€lle
Wer einen Ăberfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ă40-Maimais
Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische Plattform
Alle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine KöderbeitrÀge, keine Falschmeldungen
BeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ă. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.
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Videos von feiernden und feixenden IDF Soldaten auf den TrĂŒmmern von Gaza beweisen das Gegenteil.
NatĂŒrlich wollen sie jetzt die Hamas besiegen und es wird sicherlich auch einige geben, die die TrĂŒmmer in Gaza als "Genugtuung" fĂŒr das Massaker der Hamas im Herbst sehen. Wie gesagt: die Hamas als die dortige Regierung strebt nichts geringeres als die vollstĂ€ndige Vernichtung dieses Staates, dieser Leute an. Wie soll man sich davon freimachen? So lange wie die Hamas an dieser vollstĂ€ndigen Vernichtungsideologie festhĂ€lt, wird es keinen Frieden in Gaza geben, sofern sie nicht vernichtet wird. Und ich fĂŒrchte, die Vernichtung der Hamas und die Zerstörung des Gaza-Streifens gĂ€be es nur als Doppelpack.
Andererseits will Israel auch Gaza vernichten und einverleiben. In diesem Konflikt kann man nicht sagen: "Die haben die Schuld an allem". Beide Seiten sind Arschlöcher, welche sich gegenseitig auslöschen wollen. Hamas hat Israel den perfekten Vorwand geliefert die Rache die sie wollen unter dem Vorwand der Selbstverteidigung auszufĂŒhren.
Ehrlich gesagt, mit Blick auf die militĂ€rischen FĂ€higkeiten Israels: wĂŒrden sie das wirklich, hĂ€tten sie es lĂ€ngst getan. Es ist die Hamas, die ihr gesamtes militĂ€risches Potenzial dafĂŒr einsetzt, Israel anzugreifen, nicht umgekehrt. Das sollte man bei aller - berechtigter in meinen Augen btw - Kritik am Kurs der israelischen Regierung bedenken.
Israel war bis 2008 im Gazastreifen und hat sich wieder aus ihm zurĂŒckgezogen. Dieses Land wollen sie im Zweifel nicht mal geschenkt. Die Taktik Israels ist die des "RasenmĂ€hens": man lĂ€sst es laufen, bis die Hamas zu viel Ărger macht, dann wird sie wieder bekĂ€mpft ("gemĂ€ht") und die eigene militĂ€rische Ăbermacht unterstrichen, und dann lĂ€sst man es wieder laufen, bis..
Volle Zustimmung.
Ich denke die Taktik des RasenmÀhers klingt plausibel, jedoch habe ich nicht genug Hintergrundwissen um zu beurteilen wie das tatsÀchlich ist.
Wo ich dir jedoch zustimmen muss, ist der Fakt das sie es sich einverleiben könnten. Ich glaube dass sie es auch tun wĂŒrden, wenn es bedeutet, dass sĂ€mtliche PalestinĂ€nser das Land verlassen wĂŒrden.