Weil sie teilweise über den Horizont ragt?
wldmr
Username absolutely does not check out.
I've only gone vegan after two things happened:
- FFF strikes made environmentalism "a thing"
- Easy vegan alternatives have been easily accessible and cater to my carnivorous eating habits
There are likely other factors as well. Point is: it's never just one thing, and therefore every little thing helps.
*meines Gaumens
Wo wir schon beim Bewerten der Sprachkompetenz der Mitmenschen sind:
umso […], umso
🙄
Na gut, aber immerhin kein Deppenleerzeichenmangel.
Symbole sind ja aber nicht grundsätzlich schlecht. Wenn man Veränderungen an einer Stelle sieht, dann ist man möglicherweise motivierter, sie an anderer Stelle auch zu fordern/unterstützen.
Keine Ahnung, ob das wirklich so ist. Wär aber geil.
*schauet
*erkennet
Naja, oder dann halt auch *flexd.
Ja, megaschlimm. Die schwillt einfach nicht mehr ab!
Engstirniger, reaktionärer Unsinn. Nichts, was du gerade beanstandet hast, ist in Stein gemeißelt. Niemand hat gesagt "in Schuhschachteln wohnen", oder "keine Natur" oder was auch sonst für Horrorszenarien du dir einbildest.
Und wenn du mir erzählen willst, dass längere Reisezeiten, höhere Preise und Infrastrukturkosten, und mehr Umweltverschmutzung, die durch Zersiedelung entstehen, der Lebensqualität dienen, dann ... hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Lebensqualität.
Dass eine Stadt eine Betonwüste ist, muss ja nicht zwingend so sein. Such mal nach "livable cities", oder "human centric cities", oder "walkable cities". Barcelona und Amsterdam fallen mir da ein. Mehr Menschen auf kleinerem Raum ist in fast jeder Hinsicht besser (Bodenversiegelung pro Kopf, Ökonomie der Infrastruktur, usw.).
It's a quatre vingt doozy!