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kugel7c
Oder aber es zerreißt den innerparteilichen Konsens. Schließlich hätte die Partei ja auch Sanders aufstellen können, wenn dessen Positionen so populär gewesen wären (in der Partei).
Es gibt keinen innerparteilichen Konsens da die Demokraten wohl mit eine der größten big tent Parteien ist die man so finden kann, da laufen alle von ziemlich rechten Industrie Handlangern bis zu semi Sozialisten unter einer Flagge. Der einzige Konsens der existiert ist das nicht Sanders als Kandidat aufgestellt wird. Vor allem nicht in einem Jahr wo Biden der amtierende Präsident ist, aber auch so grundsätzlich siehe Vorwahl 2016. Ob ein Kandidat parteiübergreifend oder auch intern beliebt bei der Basis ist oder nicht hatt wenig mit der Auswahl des demokratischen Kandidaten zu tun, $$$ und Parteielite geben bei der Veranstaltung eher den Ton an was eben zu so Kandidaten wie Biden und Clinton führt.
Also die machen jetzt Stimmung gegen Biden, nur um später doch für ihn zu stimmen? Oh well...
Nennt sich Verhandlungstaktik.
Ich denke, es wird hier nur Schaden verursacht. Und eben das wird ja auch bewusst in Kauf genommen (siehe auch der andere Artikel, den ich verlinkt hatte: https://archive.is/j0a49). Das ist schon tragisch.
Natürlich wird schaden in Kauf genommen, wie gesagt deswegen jetzt und nicht im Spätsommer, dieser schaden muß allerdings in Kauf genommen werden, bzw. der Druck den man hier aufbaut ist die Verhandlungsbasis für einen möglichen Kompromiss mit Biden und den Parteirechten. Und wie gesagt von dieser Perspektive, welche ich durchaus auch teile, kann man nicht einfach die Partei komplett ihrer rechten Flanke überlassen, denn der Status quo ist fast so tragisch wie noch einmal 4 jahre Trump, und die Partei weiter nach rechts rücken zu lassen, macht Trump nicht unwahrscheinlicher sondern wahrscheinlicher, immerhin aus meiner Sicht.
Die FAZ Begründg für die Angst das eben Trump wiedergewählt wird ist nicht ernsthaft hinterlegt, vor allem wird aber eine Strategieänderung der Demokraten mit ihren vor und Nachteilen gar nicht erst diskutiert, der Status quo dementsprechend als unausweichlich angesehen. Mmn fahrlässig und es den dems deutlich zu einfach machend, wobei natürlich Establishment dems und FAZ auch politisch im selben Lager spielen, also mglw. absehbar.
Meinst du, Biden als "Genocide Joe" zu verunglimpfen und die Hamas als Freiheitskämpfer zu verklären, wäre "ernsthafte diplomatische Arbeit in Nahost"?
Offensichtlich nicht, die diplomatische Arbeit muss halt Biden bzw. sein Außenministerium leisten, da es das nicht tut sind Teile seiner Partei und grundsätzlich der Bevölkerung dementsprechend aufgebracht das halt beleidigt und schlecht argumentiert wird. Dadurch das teils beleidigt und schlecht argumentiert wird ist die Position derjenigen nicht falsch.
Diejenigen welche jetzt Stimmung gegen Biden machen tun das genau deswegen jetzt weil der wirkliche Wahlkampf noch nicht begonnen hat, sie werden mit einer großen Sicherheit für Biden wählen und auch für ihn Wahlwerbung machen, jetzt in die Offensive zu gehen ist eine Taktik um die Position der Demokraten zu stärken bevor der Wahlkampf beginnt und sich wirklich die gesamte Medienlandschaft auf jegliche Kritik stürzt. Wenn Biden jetzt noch dazu gebracht werden kann seine Platform um populäre potentiell linke Positionen zu erweitern, ob jetzt zu dem Thema oder auch einigen anderen, anstatt sich von den Republikanern die Wahlkampfthemen diktieren zu lassen ist viel gewonnen.
Mag ja sein aber die Vorwahl ist ja eh gewonnen und insofern muss sich Biden in der partei selber nicht durchsetzten.
Ob jetzt eine Abwanderung von den Demokraten beginnen würde Stelle ich einfach Mal in Frage Bspw
Klar das ist für Biden und die demokratische Parteielite ein sehr großer Schritt von der momentanen relativ Status quo Linie, aber eben genau deswegen wäre es wohl für viele wähler ein gutes Zeichen, da sich eben mehr von Biden gewünscht wird als einfach nur nicht Trump zu sein. Nicht Trump zu sein ist halt leider keine gute Platform, und gefühlt ist die Demokratische Partei Grade dabei genau diese Plattform zu fahren. Ernsthafte diplomatische Arbeit in Nahost währe immerhin irgendwas.
Die Apathie ist das was die Demokraten mmn. Primär bekämpfen sollten, dann kann man auch nen bisschen Abwanderung an die Reps verkraften weil man ja noch ~35% Nichtwähler hatte die man abholen kann.
Wenn linke, schwarze und muslimische Demokraten Stimmung gegen den demokratischen Kandidaten machen, hat das durchaus Auswirkungen auf das Wahlergebnis des demokratischen Kandidaten gegen Trump.
Jo vor allem wenn Biden in Konsequenz einlenkt und zu diesem Thema eben eine vernünftige Lösung versucht zu erzwingen. Wenn Biden auch nur eine temporäre Feuerpause gebacken bekommt kann er sich Verhältnis mäßig einfach stimmen einfangen von Leuten die momentan hauptsächlich sagen: "Ja es wird der Kandidat der Demokraten gewählt aber alle Kandidaten hier bei dieser Vorwahl repräsentieren mich nicht."
The thing is that culture with a shared language will homogenise or just be way more homogeneous than without one. Same for culture inside a shared nationality. This further perspective shift acquired via engaging in more different culture is useful, especially I find for critically evaluating news, politics,media and the like.
The perspective told in any other language than English is less sometimes much less integrated into the hegemony associatet with English. And seeing hegemony is much easier if you can by way of language switching step out of the one you've previously lived under.
There are of course other ways for this kind of perspective switching than learning a language, but having it be such a natural part of your life is in the long run easier.
So from the perspective of an education system in a supposedly democratic society what the op argues for makes a lot of sense, starting early with a 2nd language would likely make the US school system better. And I mean really early, nowadays here we start the 2nd language education with first grade, and the 3rd language with 5th grade.
Every political position mostly tries to define in which ways violence is to be used. Realising this and knowing power is already established before you were even born. Seeing violence being used against your oppressor(s) is often times the only thing we feel we can still hope for.
Or from another perspective, is the war in Ukraine worth it for Ukraine or Russia, can you really say a war with so many deaths is preferable to being a russian subject, or an international embarrassment of the Russian state. Is the self determination of Palestinians really worth the terror and the war. We're the PIRA justified in bombing London for their brother's and sisters discrimination and deaths in Ireland. It's ultimately all subjective, wether the violence of the system you fight against is bad enough you can bring yourself to fight.
Nothing brings back anyone but as long as there are people who want to, and do turn us into their machines, we have to rely on our interpretation of that being wrong, and fight them for it.
If I'm poor or badly prepared rice with chili crisp and and potentially egg. If it needs to be fast or very lazy 2 bananas and half a liter of milk through the stick blender. Otherwise cereal w/ milk or yoghurt, grocery store bedrolls croissant and such, prepared sweet yoghurt or instant ramen.
Both are abused by criminals and narcos and dictators
Everything is subsumed and used by those hungry for power, and with the means to solidify it. That doesn't mean that the content of their claimed political thought doesn't have meaning, or that we can never conclude anything about humanity or its ideologies from looking at history, understanding theory, analyzing culture, power ...
Maybe understand why people here seem 'extreme' left, instead of just writing nonsensical, and obviously bad faith or confused arguments.
Because shock therapy has been done before, and the west is effectively at war with the result right now. Argentina might not be as bad but it's easy to assume when looking at the history of the policy that it makes everything worse except for foreign and local elites.
First word that came to mind when I was like 13 followed by an arbitrary number and letter. It just means ball or sphere in German. I took up naming things by simple shapes by then so I guess there must be something I like about it.
This is the somewhat harrowing conclusion Mr lem comes to in the cyberiad when confronting this same issue in one of the short stories.
Not to say anything against the sentiment, I largely agree just found it noteworthy. Especially if you've never heard of them give them a read/listen.