this post was submitted on 27 Sep 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Ich höre in letzter Zeit öfter von Familien, die stolz von dem halben gelben Sack berichten, den sie im Monat maximal füllen. Wir leben zu zweit, gehen allgemein bewusst mit Ressourcen um, aber sind trotzdem noch weit davon entfernt.

Obst & Gemüse kaufen wir soweit möglich unverpackt, Plastiktüten werden aufgehoben und wiederverwendet (im Zweifel als Müllsack), pfandfreie Getränkeflaschen oder -dosen werden nicht gekauft.

Habt ihr weitere konkrete Tipps, um Plastikmüll im Haushalt zu vermeiden?

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[–] PreppaWuzz@discuss.tchncs.de 2 points 11 months ago (1 children)

Was ist die Alternative? Unser Konsum hat allgemein eine schlechte Klimabilanz.

Bei den Transporten hoffe ich, dass die mit kommenden Fahrzeuggenerationen besser werden, aber Plastik aus Erdöl wird immer schädlich sein. Kann man noch auf alternative Kunststoffe hoffen, aber die lösen nur das Öl, aber nicht das Müllproblem.

[–] Mangosniper@feddit.de 4 points 11 months ago (1 children)

Ich bin persönlich auch pro Glas, auch wenn die Umweltbilanz aktuell noch schlechter ist. Glas kann man einschmelzen und wenn der Strom dafür irgendwann 100% regenerativ ist, ists gut. Auch den Transport kann man regenerativ machen. Plastik wird auf lange Sicht weiter aus Öl sein und bleibt in seiner Form oder Mikroplastik laaaaange im System. Da fang ich doch lieber jetzt schon eine Glaswirtschaft aufzubauen mit Sicht auf die zukünftige Stromerzeugung.

[–] taladar@feddit.de 1 points 11 months ago

Glas hat auch nicht die gleiche Art der Abnutzung wie Plastik, also wird nicht so an die Umwelt abgegeben.