In ihrer verqueren Logik, finden sie die Berichterstattung propaganditisch, weil (zu Recht) nicht neutral: "Seht her, diese Nazis sagen Nazi-Sachen! Boykottiert die Nazis!"
huusmuus
Die Grünen könnten schon ihr Gewicht bei dem Thema ins Rennen werfen und der Bevölkerung zumindest versuchen zu erklären, warum diese rechte Märchen von der Begrenzung von Migration nicht funktionieren.
Das funktioniert nicht. Die Gesellschaft will sich nicht von den Grünen erklären lassen, wie die Welt funktioniert. An diesem Punkt muss die Gesellschaft liefern und die Rahmenbedingungen schaffen für die "gute Politik".
~~Der Holodomor wird möglicherweise bald als Genozid eingestuft.~~ Der Holodomor wurde als Genozid eingestuft. Und genauso wird möglicherweise in der Zukunft das Massensterben wegen unterlassener Hilfeleistung im Zusammenhang mit den Fluchtbewegungen als Genozid anerkannt werden.
Hängt natürlich davon ab, ob die Rechten den Kulturkampf gewinnen. Dann vermutlich eher nicht.
Schritt 1: Habe selbständige Eltern, die ihr Einkommen nach Belieben rauf und runterrechnen und Kosten für die Haushaltsführung als Betriebsausgaben geltend machen können (Dienstwagen, Büroausstattung, Reisekosten etc).
Schritt 2: Wohne vergünstigt in einer Wohnung der eigenen Eltern.
Schritt 3: Bekomme zusätzlich zur monatlichen Unterstützung von den Eltern noch einen Mini-Job bei den eigenen Eltern, bei dem man beliebig wenig Arbeitszeit tatsächlich ableisten muss.
Schritt 4: Profit.
According to these figures the median age is already as bad as it gets: https://www.statista.com/statistics/624303/average-age-of-the-population-in-germany/
Not considering regional effects, like no immigration into federal states with large amount of neo nazi population.
die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
WAS DIE KOMMUNEN SCHON KÖNNEN
Ich finde da wird sowieso irgendwie der Bock zum Gärtner gemacht. Nicht verwunderlich, dass Landkreise mit Migranten überfordert sind, wenn sie
- teils schon mit dem Tagesgeschäft überfordert sind, weil Strukturen jahrzehntelang von Neoliberalen und Konservativen zugrunde gerichtet wurden,
- sie dazu aufgrund ihrer eigenen politischen Haltung null Interesse daran haben, dieses Thema zu bewältigen / die Integration von Flüchtlingen und Migranten zur Erfolgsgeschichte zu machen,
- sie außerdem null negative Konsequenzen zu befürchten haben, wenn sie sich hinstellen, alle Viere von sich strecken und es nicht mal versuchen, bzw
- sogar noch Pluspunkte bei ihrem eigenen Klientel dafür bekommen, Stimmung zu machen in Bezug auf das eigene Versagen.
Schwer vorzustellen, die überforderten Kommunen zu sanktionieren oder unter Zwangsbundesverwaltung zu stellen. Aber sie einfach damit davonkommen zu lassen, das Spiel möglicherweise absichtlich zu verlieren und das am Ende trotzdem als Sieg im Sinne der eigenen Agenda verbuchen zu können, finde ich nicht richtig.
Kannte ich noch nicht. Nach dem ersten reingucken war mein Eindruck, dass die Sprache noch zu komplex ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Einfache_Sprache) und die Klassenkampf-Vokabular vermutlich manchen abschreckt.
Eine linke Bild-Zeitung würde sicherlich helfen (niedrigschwellige Meinungsmache mit politischem Bias). Die Medienlandschaft rechts hat einiges zu bieten für jedes intellektuelle Niveau von platt-stumpf, fast funktionale Analphabeten bis intellektuell. Links gibt es dagegen eher nur intellektuell. Das ist ein Teil des Problems meiner Meinung nach.
Keine Ahnung, ob das Angebot auch nachgefragt werden würde, wenn es sowas gäbe...
Finde auch, die Kinder sollten arbeiten, statt hier ungefragt Steuergeld hinterhergeworfen zu bekommen. Gratismentalität! /s
Wir kümmern uns darum, die Migranten wegzuschaffen und haben dann: immernoch ein völlig unzureichendes System.
Das ist das Problem: https://de.wikipedia.org/wiki/XY-Problem
dafür würde sich mit der steigenden Obdachlosigkeit der Wohnungsmarkt entspannen -.-