VW als Beispiel ist witzig, denn es ist besonders gut als abschreckendes Beispiel geeignet. Die Stories um die Softwaretochter sind nach dem Abgasskandal auch nur der kleinste Problemfaktor.
Bildrauschen
Und genau das ist das Problem an Erbschaften.
Solange die Fahrrinne befahrbar bleibt, ist der Rest egal. Ob das nun 1,50 oder 1,41 Meter sind, ist dann nur noch ein ökologisches Problem.
Das sogenannte Geschiebe ist aber kein großes Problem am Rhein. Und es geht auch nur um wenige hundert Meter.
Selbstverständlich würde das helfen. Wenn du einen Querschnitt von 80 Metern in der Breite und 1,5 Metern durchschnittlicher Tiefe hast und du buddelst in der Mitte auf 30 Metern Breite 4 Meter tief, ist deine Fahrstraße tiefer und die durchschnittliche Tiefe geringer.
Ich möchte prognostizieren: Das wird nichts.
Ich bin Gleitschirmflieger. Damit hätte ich den Joker.
Dein Satz passt argumentativ nicht zusammen. Wenn du dir etwas aufbauen willst, heißt das doch nicht dass wer anders was davon haben muss. Einfach bis zum Ende verprassen und gut.
Selbst Unternehmer haben damit ein Problem: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2015/Fokus-Nr.-107-Oktober-2015-Finanzwissen-hilft-bei-der-Existenzgr%C3%BCndung.pdf