this post was submitted on 07 Jan 2024
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Regeln
- Seid nett zueinander.
- Schreibt hier Beiträge, die ganz Deutschland betreffen, nicht nur einen kleinen Teil
- Sinnlose Provokationen ohne Inhalt werden gelöscht
- zusätzlich: alle Regeln, die ihr auf Feddit.de in der Sidebar lesen könnt.
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Ich zahle beim DMB einen zweistelligen Betrag einmal im Jahr. Die haben viel Erfahrung, habe eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Die reine Beratung ist schon am ersten Tag nach der Anmeldung kostenlos, für kostenlose anwaltliche Vertretung muss man schon Mitglied sein, bevor der Sachverhalt, um den es geht, sich zuträgt. Dazu kommt es aber in der Regel gar nicht, denn die meisten Mieter-VermieterInnen-Rechtsfragen treten immer wieder auf und sind dort Routine. Auf Wunsch übernimmt der DMB direkt den Schriftverkehr mit deinem Vermieter / deiner Vermieterin, sodass alles rechtssicher geklärt wird. In der Regel ist die Rechtslage ja eindeutig, und dem Vermieter / der Vermieterin wird nach dem ersten Schreiben des DMB recht schnell klar, dass da keine Tricksereien um das Gesetz herum mehr machen kann. Die haben mir in den letzten 10 Jahren als Mieter immer mal wieder gut geholfen. Mit meinem derzeitigen Vermieter habe ich zum Glück ein sehr gutes, Verhältnis, bin dennoch für alle Fälle und wegen dem niedrigen Jahresbeitrag aus Solidarität Mitglied geblieben. Oft hat man als MieterIn halt einfach nicht die gleichen finanziellen (Risiko-)Möglichkeiten einen Rechtsstreit einzugehen, von daher sorgen Mieterbünde für ein faireres Machtverhältnis zwischen MieterIn und VermieterIn.