this post was submitted on 27 Sep 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Ich höre in letzter Zeit öfter von Familien, die stolz von dem halben gelben Sack berichten, den sie im Monat maximal füllen. Wir leben zu zweit, gehen allgemein bewusst mit Ressourcen um, aber sind trotzdem noch weit davon entfernt.

Obst & Gemüse kaufen wir soweit möglich unverpackt, Plastiktüten werden aufgehoben und wiederverwendet (im Zweifel als Müllsack), pfandfreie Getränkeflaschen oder -dosen werden nicht gekauft.

Habt ihr weitere konkrete Tipps, um Plastikmüll im Haushalt zu vermeiden?

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[–] 30p87@feddit.de 1 points 1 year ago (1 children)

Nicht nur Obst & Gemüse unverpackt kaufen, sondern auch alles andere.
Wir haben das Glück in Riechweite zweier Bauernhöfe und Schlachter/Metzgerei zu leben, heißt sämtliche Fleisch-, Milch-, und Gemüseprodukte kann man in Papier, Glas, Körben oder auch Tupper kaufen. Je nachdem was man möchte.
Hygieneprodukte sind zwar in Plastik, werden aber auch bis zum letzten Rest genutzt. Zahnpastatuben können auch aufgeschnitten werden, meistens ist noch genug für ne Woche drin. Seife etc. sind einfach Blöcke. Wasserflaschen gibt es nur als Glas oder Metall, das Wasser kommt aus dem Hahn.
Das größte Problem sind Süßigkeiten, unverpackt gibt es die Kaum. Höchstens Schokolade rein in Papier.

[–] taladar@feddit.de 2 points 1 year ago

Wir haben das Glück in Riechweite zweier Bauernhöfe [...] zu leben

Das klingt nicht so glücklich für die Nase.