Die Gefahr ist halt schleichend. Die ersten Jahre wird Fedbook schön interoperable bleiben und nach und nach Platform spezifische Features einbauen. Durch die Features wachsen die erstmal schön. Dann werden die irgendwann sagen "Hey activitypub is nicht mehr genug für uns wir machen jetzt unseren eigenen Kram" und schneiden sich selbst vom fediverse ab. Dabei nehmen sie dann den größten Teil des contents mit und Leute im fediverse sind da wo sie vor 2 Jahren waren.
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Im schlimmsten fall wird es halt von feddit/den meisten deförderiert.
Offenbar werden von der App aus lediglich von Meta ausgewählte Instanzen erreichbar sein. Hatte mich schon gefragt, ob man sich aufgrund der Pixelfed-Instanzen (Instagram-Alternative) nicht selbst ne Bedrohung erschafft. Das wird sich damit möglicherweise erübrigen.
Hab ein bißchen durchgelesen und verstehe das Problem nicht. Natürlich schleichen Konzerne überall ein, wo es was zu holen gibt. Wo ist der Unterschied zu vorher? Wer Konzerninternet nutzen will, wird es tun. Egal ob Fediverse oder sonst überall. Ob die Leute jetzt konzern.de klicke oder !konzern.lemmy klicken, ist für den Rest der Benutzer doch irrelevant.